Bernd und André sitzen wieder zusammen und sprechen ein bisschen über Corona, vor allem über die Darstellung des Virus in den Medien und über den R0-Wert, es gab ein bisschen Feedback zu vergangenen Folgen, Neuigkeiten zur Folge mit Miriam am Biotechnikum am HKI und es gibt wieder einen Wirkstoff das Monats von Bernd.
3D-Grafik des SARS-CoV-2 mit Maßstab (gemeinfrei)
Es geht diesmal um die Darstellung des Corona-Virus in den Medien – das Fehlen einer Größenangabe regt besonders André auf – und auch um die Basisreproduktionszahl R0, über die Bernd erzählt. Außerdem gab es Feedback an das Wirkstoffradio, in folge dessen Bernd und André ein paar Dinge aus vergangenen Episoden richtig stellen und weitere Informationen liefern. Außerdem gibt es noch den Wirkstoff das Monats: Omeprazol.
Mit Miriam sprechen sie darüber was in einem Biotechnikum gemacht wird: Das Hochskalieren der Wirkstoffproduktion aus dem Labor hin zu einem optimierten industriellen Prozess. Miriam beschäftigt sich aber auch noch mit anderen Forschungsbereichen, und zwar mit der tropfenbasierten Mikrofluidik und der Bioelektrochemie, mit der man vielleicht, irgendwann in der Zukunft, sogar Elektrizität aus Abwässern gewinnen könnte.
Bernd und André sitzen zusammen und sprechen über einen neuen, potenziellen Wirkstoff, Handhygiene und den Wirkstoff des Monats: Diclofenac.
Geier (public domain)
Der potenzielle neue Wirkstoff heißt Halicin und wurde mit Hilfe von maschinellem Lernen gefunden, wovon Bernd erzählt. André hat sich das Thema Handhygiene vorgenommen und ordnet die Effizienz von Händewaschen und Händedesinfektion auch im Bezug zum Corona-Virus ein. Außerdem ist zu dem Thema Dr. Florian Kloß vom HKI zugeschaltet, der etwas mehr über die Nebeneffekte von Desinfektion erzählt. Zum Abschluss gibt es den Wirkstoff des Monats Diclofenac und eine wahre Detektivgeschichte aus Indien, die mit Geiern zu tun hat und etwas Feedback aus Kommentaren zu vergangenen Episoden.
Christine spricht mit Bernd über Termiten und Polypen (Hydraktinien), deren Lebensgemeinschaften mit anderen Organismen spannende Naturstoffe für die Wirkstoffforschung hervorbringen.
Christine erzählt dabei, wie ihre Forschungsreisen als größere Kooperationsprojekte vor allem in Südafrika ablaufen, aber auch, wie ihre Arbeitsumgebung und die Laborsysteme am HKI in Jena aufgebaut sind.
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