Bernd und André sind zu Gast im Arbeitszimmer von Frau Prof. Dr. Steinhagen-Thiessen. Sie leitet den Arbeitsbereich Lipidstoffwechsel an der Charité Berlin und ist Chefärztin des Altersmedizinischen Zentrums am Krankenhaus Wolgast in Mecklenburg-Vorpommern. Bernd und André sprechen mit ihr über den Fettstoffwechsel und vor allem über Cholesterin.
André ist selbst betroffen von einer Cholesterinerhöhung und hat Frau Steinhagen-Thiessen bei einer Informationsveranstaltung für Patient*innen an der Charité kennen gelernt und sie nun ins Wirkstoffradio eingeladen. Sie arbeitet und forscht nicht nur über Fettstoffwechsel, sondern auch im Bereich der Altersmedizin. Für dieses Engagement hat Frau Steinhagen-Tiessen 2016 das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen bekommen. Außerdem ist sie seit 2012 Mitglied des Deutschen Ethikrats.
Bernd und André sitzen wieder zusammen bei Bernd im Wohnzimmer, um über Dinge zu sprechen, die ihnen in den letzten Folgen aufgefallen sind und ausführlicher besprochen werden müssen und um über alles zu quatschen, was ihnen sonst so in den Sinn kommt.
Bernd und André sitzen wieder zusammen bei Bernd im Wohnzimmer, um über Dinge zu sprechen, die ihnen in den letzten Folgen aufgefallen sind und ausführlicher besprochen werden müssen und um über alles zu quatschen, was ihnen sonst noch aufgefallen ist.
In der Folge WSR010 Grenzwerte, Leitwerte und Studien am Beispiel Stickoxide und Feinstaub hatten wir mit Prof. Jan Hengstler vom IfADo gesprochen, und dort hat er angedeutet, dass bzgl. der Grenzwerte zur Zeit auch noch Studien laufen. Wissenschaftler*innen des Max-Planck-Institut für Chemie haben am 12. März 2019 einen Artikel dazu veröffentlicht, in dem sie zu dem Schluss kommen, dass die Lebenserwartung in Europa durch Luftschadstoffe wie Stickoxide und Feinstaub rund zwei Jahre geringer ist. Hier die Links:
Peter ist Gruppenleiter für Lösungs-NMR-Spektroskopie und er leitet die Core-Facility, die für alle NMR-Spektrometer am FMP verantwortlich ist. Wobei NMR für die Abkürzung nuclear magnetic resonance steht, was übersetzt Kernspinresonanz bedeutet. Er hat Chemie in Frankfurt am Main studiert und schließlich auch seine Doktorarbeit geschrieben, bei Prof. Horst Kessler, der dort an NMR-Spektren von Peptiden gearbeitet hat. Peter fängt zunächst an die Spektroskopie genauer zu erklären, bevor wir zur Kernspinresonanz kommen.