Sie sprechen mit Prof. Dirnagl über den Schlaganfall, wie er zustande kommt und was man in der Notfallversorgung tut, über Stroke Units, besondere Abteilungen in Krankenhäusern, die Patient*innen nach einem Schlaganfall besser versorgen können und über die Arbeit von Herrn Dirnagl bei QUEST (Quality, Ethics, Open Science, Translation).
Bernd und André sitzen wieder zusammen bei Bernd im Wohnzimmer, um über Dinge zu sprechen, die ihnen in den letzten Folgen aufgefallen sind und ausführlicher besprochen werden müssen und um über alles zu quatschen, was ihnen sonst so in den Sinn kommt.
Dieses Mal sprechen Bernd und André mit Dr. Gaby Andersen, die in der Sektion II: Chemorezeptoren & Biosignale die Arbeitsgruppe Chemesthetics & Metabolism am LSB leitet. Sie beschäftigt sich mit dem Phänomen, dass sich manche Speisen im Mund heiß (zum Beispiel Chili) oder kalt (zum Beispiel Minze) anfühlen und welche Auswirkungen das auf den Stoffwechsel hat.
Zur Abwechslung sitzen Bernd und André mal nicht bei Bernd im Wohnzimmer, sondern in einem Gebäude der Charité Berlin, und zwar im CharitéCrossOver Gebäude (CCO). Denn die beiden haben gerade dort ein Gespräch geführt für eine spätere Folge, bei der es darum gehen wird, wie Moleküle miteinander reden.
CharitéCrossOver Gebäude (CCO)
Heute geht es natürlich um die letzte Folge, WSR015 Wie funktioniert unser Geschackssinn?, um das was André so alles noch neben dem Wirkstoffradio treibt, ein bisschen um die Shownotes und um Feedback von euch.
Dr. Maik Behrens (rechts) erklärt André die „künstliche Zunge“
Dieses Mal sprechen Bernd und André mit Dr. habil. Maik Behrens, der in der Sektion II: Chemorezeptoren & Biosignale die Arbeitsgruppe Taste Systems Reception & Biosignals am LSB leitet. Er forscht schon lange am Geschmackssinn und ist auch Herr der „künstlichen Zunge“.